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Auswertung

Mit den gewonnenen Werten läßt sich durch Umformen der Formeln [*] die Sendeleistung ermitteln:











(6.1)


Funkmodul 418Mhz






Da der Innenwiderstand von dem Meßgerät bekannt ist (50), kann ebenfalls eine Aussage über den Spannungspegel gemacht werden:


(6.2)



\underline{U=\sqrt{P*R_L}} \end{equation} -->
(6.3)








Funkmodul 434Mhz












Sender und Empfänger im 434 Mhz Bereich arbeiten wie erwartet. Sie sind allerdings etwas fehleranfällig und werden besonders in Gebäuden von weiteren technischen Geräten (PC ect.) gestört.
Das Anschließen von Antennen hatte keine Auswirkungen, da im Testbetrieb Sender und Empfänger zu nahe aneinander standen.
Bei dem anderen Sender/Empfänger-Paar, das im Bereich von 418 Mhz arbeitete, war ein grober logischer Fehler zu beobachten: Ein einzelnes Zeichen wurde jeweils fehlerfrei übertragen. Übertrug man aber eine Gruppe von Zeichen, wurden Bits verdreht. Der logische Fehler war zwar reproduzierbar, z.B. wurde immer dann, wenn das Zeichen gesendet wurde, das Zeichen empfangen, usw. In den Bitkombinationen zwischen gesendetem und falsch empfangenem Zeichen ist jedoch kein Schema erkennbar.


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2001-03-19
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