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Auswertung

Die Kurven zeigen den erwarteten exponential abnehmenden Verlauf von typischen Entladungskurven. Im Graph 1 erkennt man einen Erholungs-Effekt, welcher auftritt, wenn der Akku kurzzeitig zwischen den Messungen nicht belastet wird.

Wenn man bei einem Verbraucher mit einer konstanten Leistungsaufnahme (hier P=14 Watt) rechnet, kann man die Stromstärke mitteln und die Amperestunden ausrechnen.


(6.4)



T \end{equation} -->
(6.5)

Diese Methode ist zwar ungenau, aber leicht zu handhaben, wenn man einen Akkumulator auf einfachste Weise testen möchte.

Folgende Ergebnisse konnten ermittelt werden:

Messung Nr. U/V U/V T/h /A Ah
1 11.5 9.6 1.68 1.41 2.38
2 10.5 8.7 0.60 1.44 0.86
3 11.3 8.5 0.97 1.50 1.45
4 11.8 9.3 2.18 1.29 2.81



U ist die el.Spannung zu Beginn der Messung und wurde als Maß dafür aufgelistet, wie voll der Akkumulator vorher aufgeladen war. U ist die el.Spannung nach der Messung und wurde als Maß dafür aufgelistet, wie leer der Akkumulator nach der Messung ist. T ist die gesamte Versuchszeit in Stunden.

Laut Hersteller werden 6.5 Ah für den Akkumulator angegeben. Im Versuch wurden aber nur bis über 2 Ah genutzt, da kein Akkumulator maximal aufgeladen war (über 13 Volt) und niemals bis unter (als Beispiel) 5 Volt entladen wurde.


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2001-03-19
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