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Einleitung

Eine Wetterstation besteht grundsätzlich aus einer Reihe von Sensoren, die verschiedene Wetterparameter (z.B. Temperatur, Niederschlag, Sonnenstrahlung, Windgeschwindigkeit, Windrichtung) messen.
Die Meßdaten werden in regelmäßigen Abständen zentral in einem Datenlogger gespeichert. Diese Daten werden entweder in dieser Einheit direkt verarbeitet und die Resultate via Drucker dargestellt, oder sie werden per Telekommunikation in einen Computer eingelesen und dort weiterverarbeitet.
Damit nun die damit betrauten Wetterforscher die Klimaverhältnisse bestimmen können, müssen ihnen die Meßdaten zugänglich gemacht werden.
Das Internet eignet sich hervorragend, um die Daten weltweit abrufen zu können.
Mit Hilfe von Datenübertragungweltweit abrufen zu können.
Mit Hilfe von Datenübertragungswegen und dem Aufstellen von Rechnersystemen (Server) stellen wir heutzutage solche Daten dem Internet zur Verfügung.

Da es eine Vielzahl von technischen Lösungen gibt, sind diese von Fall zu Fall abzuwägen. Als Übertragungsmedien werden Kabel, Funk, Licht (Laser) und sogar Untergrund-Funk, wie vom amerikanischen Militär aufgebaut, genutzt.
Serversysteme kann man sich individuell aus herkömmlichen PCs zusammenstellen, oder man kann ein fertiges kommerzielles Produkt erwerben (z.B. Cisco). Bei einem PC hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Betriebssystemen (Unix/ Linux, Windows).



pitch
2001-03-19
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